elsinger news

Ergonomie bei Mikroskopen

Ergonomie bei Mikroskop-Systemen

Die meisten traditionellen Mikroskope wurden entwickelt, ohne darüber nachzudenken, welche Auswirkung die An-wendung für den Benutzer über einen längeren Zeitpunkt hat.

Das daraus resultierende Unbehagen wirkt sich messbar auf die Produktivität und Gesundheit der Anwender aus. Eine Übermüdung der Augen und die Gefahr von Belastungsschäden durch ständig wiederholte Bewegungsabläufe können durch eine optimale Ergonomie minimiert werden.

Weiterlesen …

Automatisches Bestücken

PlaceAll 620XL

Der Fritsch Bestückautomat placeALL®620XL bietet für eine max. Leiterplattengröße von 910 x 760 mm den größten Bestückungsraum der placeALL Reihe.

Weiterlesen …

Systeme für Kleinteilelagerung

von Manuela Schwec

Treston Systeme für die Kleinteileaufbewahrung

Treston Kleinteilelagerung im ESD-Bereich
Treston Kleinteilelagerung im ESD-Bereich

 

Für eine gute Lagerplanung ist eine Kombination vieler Elemente erforderlich. Die Lagerproduktlinie von Treston bietet ein flexibles und erstklassiges Spektrum an Lösungen zum Aufbau eines effektiven Lagersystems.

Die Kleinteilemagazine, Schubladenmagazine und eine große Anzahl an Schubladen bieten viele Optionen zur Lagerung vielfältiger Elemente. Die Schubladen werden aus robustem Polypropylen gegossen, wodurch Widerstandsfähigkeit und Stabilität unter allen Normalbedingungen erreicht werden. Große Kennzeichnungsflächen bieten eine einfache Inhaltsidentifikation. Für Farbcodierungssysteme werden verschiedene Farboptionen angeboten. Zu den weiteren Optionen gehören Schrankdrehtische und -rollwägen, wodurch eine größere Flexibilität geboten werden kann.

Die Lagerprodukte von Treston können in Verbindung mit den Arbeitsplatzgeräten verwendet werden, was zu der Schaffung von organisierten und funktionalen Arbeitsbereichen führt. Die Lagerlösungen sind für den anspruchsvollen professionellen Einsatz in Industrie, Vertrieb, Einzelhandel, Gesundheitswesen und Bildung geeignet.

 

Für den ESD-Bereich:

Wenn wir uns bewegen und arbeiten, entsteht ständig statische Aufladung. Wenn wir einen leitenden Gegenstand berühren, während wir elektrisch aufgeladen sind, wird die Ladung in Form eines "elektrischen Schlages" an den Gegenstand abgegeben. Dieses Phänomen wird ESD (=Electro Static Discharge =elektrostatische Entladung) genannt.

Wenn diese elektrische Ladung an Komponenten, Komponentenplatinen oder Geräteanschlüsse abgegeben wird, ist die Minimalauswirkung ein versteckter ESD-Schaden. In vielen Fällen fällt ein derartiger Schaden nicht auf, weil Menschen Entladungen unter 3000 V nicht spüren. Eine Entladung muss mindestens 5000 V stark sein, um als Funke sichtbar zu werden. Die empfindlichsten Komponenten können schon bei geringen Spannungen von 30 V beschädigt werden und viele herkömmliche Komponenten sind anfällig bei Spannungen von 100 bis 200 V. Probleme, die durch statische Aufladung verursacht wurden, bleiben oft unentdeckt und sind mit dem bloßen Auge nicht sichtbar.

In der Elektronikbranche wurde ESD als einer der Hauptfaktoren ermittelt, die die Zuverlässigkeit von Produkten mindern. Probleme mit Produkten bleiben oft unentdeckt und fallen erst mit der Zeit auf. Die Aufrechterhaltung einer ununterbrochenen, schützenden ESD-Kette ist für die Produktqualität entscheidend. Die Mitarbeiter müssen mit den notwendigen Voraussetzungen ausgestattet werden, um in einer ESD-geschützten Arbeitsumgebung die richtigen Vorgänge einhalten zu können.

 

zur Kleinteile-Lagerung ...

Zurück