BBH Kompaktmodell Heizungsregelung WP

Kompaktmodell Heizungsregelung WP

Das Schulungsmodell erlaubt die Inbetriebnahme von Heizungsreglern an unterschiedlichen Anlagenschemata:

  • Direktheizkreis mit Kessel- und Warmwasserregelung
  • Direkt- und Mischheizkreis mit Kessel- und Warmwasserregelung, mit Fußbodenheizung
  • Direktheizkreis mit Kessel- und Warmwasserregelung, Solare Warmwasserunterstützung
  • Zwei Mischheizkreise mit Kessel- und Warmwasserregelung
  • Zwei Mischheizkreise mit Kessel- und Warmwasserregelung, Solare Warmwasser- und Heizkreisunterstützung
  • Zwei Mischheizkreise mit Kessel- und Warmwasserregelung, Feststoffkessel und solare Warmwasser- und Heizkreisunterstützung

Gerätebeschreibung:
Die jeweiligen Heizungs-Systemdarstellungen befinden sich auf 6 unterschiedlichen Wechselplatten, die mit einer Schnellbefestigung auf dem Grundrahmen des Kompaktmodells befestigt werden können. Gerade nicht benötigte Wechselplatten werden platzsparend auf der Rückseite des Modells untergebracht.

Bei der Darstellung der Heizungskreisläufe wurde besonders darauf geachtet, dass deren Wirkschema leicht nachvollzogen werden kann.

Innerhalb des Grundrahmens sind Leuchtmelder (Heizkessel, Pumpen, Mischer), Anschlussbuchsen für Sensoren und Stellglieder an den Heizungsregler und Steckplätze für die Temperaturfühlersimulation eingebaut.
Abhängig davon, welche Wechselplatte gerade für die Reglerinbetriebnahme verwendet wird, werden jeweils nur die benötigten Leuchtmelder und Temperaturfühler-Steckplätze freigegeben.

Die Anschlussbuchsen (Sensoren/Stellglieder) vom Modell zum Heizungsregler sind systemspezifisch auf den Wechselplatten beschriftet.

Dies gewährleistet eine leichte Zuordnung der Heizungsanlagenkomponenten an den jeweils verwendeten Regler.
Für die Temperaturfühlersimulation (z.B. Vorlauf-, Speicher-, Außen- und Solarfühler) werden 12 Steckpotentiometer mit Temperaturskala und 1 Anlegetemperaturfühler (Vorlauftemperaturbegrenzer Fußbodenheizung) verwendet.
Die Fühler werden nach Vorgabe des Kunden an ggf. vorhandene Regler (z.B. Vaillant, Viessmann, Buderus, usw.) angepasst.

Der Anschluss der Sensoren und Stellglieder an den jeweiligen Heizungsregler erfolgt mit vorkonfektionierten Kabeln.
Eine Seite des Kabels verfügt über den passenden Stecker für die Steckbuchse am Schulungsmodell, die andere Kabelseite kann direkt auf die Anschlussklemmen des Reglers gelegt werden.
Um die elektrische Sicherheit zu gewährleisten, ist das Schulungsmodell mit einem eigenen Sicherungsblock und FI-Schutzschalter ausgestattet.

Die Spannungsfreigabe für den angeschlossenen Heizungsregler erfolgt über einen Schlüsselschalter. So kann der Ausbilder z.B. erst nach einer Überprüfung der Verdrahtung die Betriebsspannung freigeben.
Optional bieten wir als empfohlenes Zubehör (wenn kundenseitig kein Regler vorhanden ist) einen universellen Heizungsregler (Honeywell SDC 12-31) an. Dieser Regler eignet sich besonders für die solare Wärmeerzeugung einschließlich solarer Heizkreisunterstützung und für die Erklärung parametrierbarer Regler, die an die unterschiedlichsten Heizungssysteme angepasst werden können.

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