elsinger news

Ergonomie bei Mikroskopen

Ergonomie bei Mikroskop-Systemen

Die meisten traditionellen Mikroskope wurden entwickelt, ohne darüber nachzudenken, welche Auswirkung die An-wendung für den Benutzer über einen längeren Zeitpunkt hat.

Das daraus resultierende Unbehagen wirkt sich messbar auf die Produktivität und Gesundheit der Anwender aus. Eine Übermüdung der Augen und die Gefahr von Belastungsschäden durch ständig wiederholte Bewegungsabläufe können durch eine optimale Ergonomie minimiert werden.

Weiterlesen …

Automatisches Bestücken

PlaceAll 620XL

Der Fritsch Bestückautomat placeALL®620XL bietet für eine max. Leiterplattengröße von 910 x 760 mm den größten Bestückungsraum der placeALL Reihe.

Weiterlesen …

Menülose Druckkalibratoren

von Manuela Schwec

Druckkalibrator für die Westentasche!

Jofra HPC Druckkalibratoren

 

Man braucht keine Bedienungsanleitung und keine Lernstunden weil sich alle Möglichkeiten auf nur einer Menü-Ebene befinden.

Wenn Sie z.B. auf die Messeinheit am Bildschirm klicken, öffnet sich eine Liste mit allen verfügbaren Einheiten (bar, psi, Pa, mmH2O, ...).

Man kann sich selbst aussuchen, ob man einen, zwei oder drei Sensoren einbauen möchte. Wobei der dritte Sensor immer der Absolutdruck-Sensor ist. Die ersten beiden sind frei wählbar zwischen 1 und 1000 bar. Die Sensoren bis 30 bar sind zum Messen von Vakuum geeignet.

Bei Bedarf wird aus so einem Kalibrator ein Druckkalibrier-System erstellt. Man sucht sich die geeignete Druckquelle (Pumpe), Kalibrierschlauch und Anschlussadapter aus. Der Anschluss des Prüflings ist besonders einfach gestaltet, bis 700 bar benötigt man dazu keine Werkzeuge. Das mitgelieferte CPF-Anschlusssystem ermöglicht dichte Verbindungen beim Anschrauben mit bloßen Händen. Durch CPF erhält man eine erhöhte Sicherheit - es ist nicht möglich die Druckverbindung unter Druck zu trennen ohne es zu bemerken (eventuell vorhander Druck produziert laute Pfeifgeräusche).

Die Lieferung erfolgt in einem Alukoffer, in dem auch Platz für das Herzstück - den Druckkalibrator ist!

Die Kalibratoren haben 2 Kanäle - auf einem wird der vorhandene Druck angezeigt und auf dem anderen z.B. mA-Ausgang aus dem Transmitter.

Abhängig davon ob man die Stromversorgung für den angeschlossenen Transmitter braucht oder nicht, sucht man sich den HPC40 oder HPC50 aus. HPC40 ist eigensicher und deswegen unterstützt er nicht die Schleifenversorgung (24V 25mA) für den angeschlossenen Prüfling.

Die wichtigsten Eigenschaften/Funktionen der beiden Familien sind:

  • Temperaturkompensierte Sensoren von -20 bis +50°C
  • Einsetzbar bei Differenz-, Absolut- und Überdruck
  • Dichtheitstest mit Leckwert
  • mA und Volt messen
  • mA geben (HPC40) bzw. mA Senke (HPC50)
  • Druckschaltertest
  • Skalierung von Messwerten
  • min/max Messwertspeicher
  • Eingang für zusätzliche externe Drucksensoren
  • Eingang für Pt100 (mit CVD Koeffizienten)
  • Anschluss für passende Pumpen
  • PC-Konfigurationssoftware

 

hier geht's zu den Druckkalibratoren ...

Zurück