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Ergonomie bei Mikroskopen

Ergonomie bei Mikroskop-Systemen

Die meisten traditionellen Mikroskope wurden entwickelt, ohne darüber nachzudenken, welche Auswirkung die An-wendung für den Benutzer über einen längeren Zeitpunkt hat.

Das daraus resultierende Unbehagen wirkt sich messbar auf die Produktivität und Gesundheit der Anwender aus. Eine Übermüdung der Augen und die Gefahr von Belastungsschäden durch ständig wiederholte Bewegungsabläufe können durch eine optimale Ergonomie minimiert werden.

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Automatisches Bestücken

PlaceAll 620XL

Der Fritsch Bestückautomat placeALL®620XL bietet für eine max. Leiterplattengröße von 910 x 760 mm den größten Bestückungsraum der placeALL Reihe.

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KFZ-Beleuchtung - Praxisnah!!

von Manuela Schwec

Die Details machen den Unterschied!

Ein komplettes System mit 10 Modulen für die praxisnahe Ausbildung!

Das komplette 10-Modul-System
Das komplette 10-Modul-System

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das komplette System in nur 10 Modulen  

  • Schneller Aufbau
    » kürzere Vorbereitungszeit, effizientere Nutzung der Unterrichtszeit
  • Einfache, platzsparende Lagerung
  • Weniger Kabel zur Spannungsversorgung einzelner Module nötig
    » geringerer Materialbedarf (Kabel, Brücken)
    » weniger störende Leitungen bei der Arbeit an der Schulungswand
  • Nebelscheinwerfer, Tagfahrlicht und Zusatzleuchte bereits auf den Hauptscheinwerfer-Boards integriert
    » keine zusätzlichen Boards oder Leuchten nötig

Weitere Pluspunkte

  • Alle Sicherungen auf einem Board  
    » langwierige Suche nach defekter Sicherung auf verschiedenen Modulen entfällt
  • Signalhorn als Leuchte dargestellt  
    » keine Lärmbelästigung oder Unterrichtsstörung durch lautes Hupen, bei voller Erhaltung der Funktionalität!
  • Praxisorientierte Anordnung der Komponenten

Der Fehlersimulator

  • Auf jedem einzelnen Modul befindet sich ein abdeckbarer Fehlersimulator mit 3 – 10 schaltbaren Fehlern.
  • Durch selbstständiges Schalten von Fehlern im Beleuchtungssystem wird die Lehrkraft deutlich entlastet.
  • Durch die Abdeckung wird nur das Ergebnis der Fehlerschaltung sichtbar (z.B. Änderung der Blinkfrequenz). Die Ursache, z.B. eine gesteckte Brücke in der Schaltung, fällt weg. Die Fehlerquelle kann, wie in der Praxis meist auch, nicht optisch festgestellt werden. Der Schüler muss den Fehler durch Messen der Schaltung diagnostizieren, wodurch ein größtmöglicher Lernefekt erzielt wird.
  • Insgesamt stehen 67 einzeln schaltbare Fehler zur Verfügung, unzählige Kombinationen sind möglich.

 

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